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CHRONOS

Mutterzungen
(Work in Progress)

Mnesia

Die lächerliche Finsternis

Bilder deiner grossen Liebe

Rebekka Bangerter studierte Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste, Performance, Objekttheater und Neue Medien an der Universidad Nacional de las Artes de Buenos Aires, sowie zuvor Germanistik und Geschichte in Basel.
Neben und vor dem Studium hospitierte und assistierte sie während mehreren Jahren in der freien Szene in Bern und am Theater Basel. 2017 wurde sie mit ihrer Abschlussinszenierung «Woyzeck - Ach, was die Welt schön ist!» ans Körber Festival für Junge Regie eingeladen. 2019 gewann sie mit «Der Tag bevor ich vom Pferd fiel» den dritten Platz beim Nachwuchswettbewerb PREMIO Schweiz. In Koproduktion mit der Gessnerallee Zürich entstand danach unter dem neuen Titel «Mnesia - eine Gedenkstätte mit Anfang und Ende» eine Weiterführung davon. Seit ihrem Abschluss 2018 ist sie als freischaffende Regisseurin am Stadttheater und in der freien Szene, als Performerin, Dramaturgin und in der Lehre tätig. Ab August 2021 führte sie ihr Studium und ihre künstlerische Rechereche am DAS Arts Master Programms für zeitgenössisches Theater in Amsterdam weiter, dass sie 2023 erfolgreich abschloss, das sie 2023 erfolgreich abschloss.
Ihre Arbeiten beschäftigen sich insbesondere mit der Frage, wie die Medialisierung unsere Wahrnehmung und Realität beeinflusst und sind geprägt durch eine Ästhetik der Abwesenheit, worin der Versuch liegt, einen Kontrapunkt zu einer Gesellschaft des Spektakels, des permanenten zu Viels, zu schaffen. Dabei entstehen partzipativ-installative Theaterereignisse, in denen Raum, Text, Klang und Spiel, Form und Inhalt einander bedingen und befragen und das Publikum oftmals auf ungewohnte Art und Weise aktiviert wird. Inspiriert vom Begriff des Realismo Magico verwebt sie dafür gerne unterschiedliche Realitätsebenen wie Mythologie, Wissenschaft, Historie und persönliche Realität.
© rebekka bangerter
© rebekka bangerter