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17.5.2022 Theater Winterthur
22.-23.2. 2022 Kurtheater Baden
15.-21.2. 2022 Theater Tuchlaube, Aarau
6.3. Tadjrobeh Festival, Teheran (digital) & artistic talk
5.3. 2022 Kleintheater Luzern (digital)
23.-24.9. 2021 Kleintheater Luzern (digital)
22.-24.4. 2021 Tojo Theater Bern (digital)
26.-28.3. 2021 Gessnerallee Zürich (digital)
21.-22.10. 2020 Roxy Theater Basel
7.-9.4.2021 Re-Connect Festival, Iran I USA
28.2.2021 Hasard Festival Fribourg,
30.1.2020 ROOM 19, Teatras Menas, LIT
13.12.2020 Trial & Error, Dampfzentrale Bern,
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DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
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BILDER DEINER
GROSSEN LIEBE
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Rebekka Bangerter studierte Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste, Performance, Objekttheater und Neue Medien an der Universidad Nacional de las Artes de Buenos Aires, sowie zuvor Germanistik und Geschichte in Basel.
Neben und vor dem Studium hospitierte und assistierte sie während mehreren Jahren in der freien Szene in Bern und am Theater Basel. 2017 wurde sie mit ihrer Abschlussinszenierung «Woyzeck - Ach, was die Welt schön ist!» ans Körber Festival für Junge Regie eingeladen. 2019 gewann sie mit «Der Tag bevor ich vom Pferd fiel» den dritten Platz beim Nachwuchswettbewerb PREMIO Schweiz. In Koproduktion mit der Gessnerallee Zürich entstand danach unter dem neuen Titel «Mnesia - eine Gedenkstätte mit Anfang und Ende» eine Weiterführung davon. Seit ihrem Abschluss 2018 ist sie als freischaffende Regisseurin am Stadttheater und in der freien Szene, als Performerin, Dramaturgin und in der Lehre tätig. Ab August 2021 führt sie ihr Studium und ihre künstlerische Rechereche am DAS Arts Master Programms für zeitgenössisches Theater in Amsterdam weiter.
Ihre Arbeiten beschäftigen sich insbesondere mit der Frage, wie die Medialisierung unsere Wahrnehmung und Realität beeinflusst und sind geprägt durch eine Ästhetik der Abwesenheit, worin der Versuch liegt, einen Kontrapunkt zu einer Gesellschaft des Spektakels, des permanenten zu Viels, zu schaffen. Dabei entstehen partzipativ-installative Theaterereignisse, in denen Raum, Text, Klang und Spiel, Form und Inhalt einander bedingen und befragen und das Publikum oftmals auf ungewohnte Art und Weise aktiviert wird. Inspiriert vom Begriff des Realismo Magico verwebt sie dafür gerne unterschiedliche Realitätsebenen wie Mythologie, Wissenschaft, Historie und persönliche Realität.
© rebekka bangerter
© rebekka bangerter